Unsere Schulhündin WICKIE
Tiergestützte Arbeit
(nach wikipedia.de)
Seit Beginn der 90er Jahre werden in Deutschland verstärkt Tiere in der sozialen, kommunikativen, pädagogischen und therapeutischen Begleitung von Menschen eingesetzt. Neben den ehrenamtlichen Tierbesuchsdiensten in Schulen, sozialen Institutionen, Kinder-, Pflege-, Senioren-, Behinderten-Heimen u.a., hat sich die tiergestützte Arbeit zu einer professionellen Zusatzqualifikationen folgender Berufsgruppen etabliert:
- Erzieher, Pädagogen (Regel-, Förderschulen)
- Sozialpädagogen, Sozialarbeiter
- Krankenpfleger, med. Diagnostik und Therapie
- Heilmittelerbringer (Logopäden, Physio-, Ergo-, Mototherapeuten)
- Psychotherapie, u.v.m.
- Die Methode der freien Begegnung
Selbstbestimmte Impulse bestimmen die Begegnung zwischen Mensch und Tier.
- Die Hort-Methode
Die Begegnung von Mensch und Tier findet im Rahmen eines begrenzten Raumes statt.
- Die Brücken-Methode
Mit Hilfe eines Gegenstandes, bzw. der Hand des Begleiters überbrückt der Klient einen für ihn derzeit noch nicht zu realisierenden direkten Kontakt zum Tier.
- Die Präsenz-Methode
Das Tier wird direkt am Klienten präsentiert, z.B. auf dem Rollstuhltisch, im Schoß, im Bett, etc..
- Die Methode der Integration
Das Tier wird als eine Art pädagogisches, bzw. therapeutisches „Hilfsmittel“ im Rahmen einer bereits bestehenden Methode integriert.